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Paten

An unserer Schule werden Patenschaften zwischen den Kindern aus dem ersten und dem vierten Schuljahr geschlossen. Bereits vor der Einschulung nehmen die Schüler*innen der zukünftigen vierten Klassen in Form eines Briefes Kontakt zu ihrem Patenkind auf. Am Einschulungstag werden die Schulanfänger von ihren Patenkindern in die Klasse begleitet und es besteht die Möglichkeit für ein erstes Kennenlernen. Insbesondere in den ersten Schulwochen kümmern sich die großen Patenkinder um die Erstklässler und helfen ihnen, sich in der Schule zurecht zu finden. Gerade in den anfangs ungewohnten Pausensituationen stehen die älteren Kinder ihren jüngeren Paten gern mit Rat und Tat zur Seite. Im Verlauf des Schuljahres wird die Patenschaft durch gemeinsame Spiel- oder Vorlesezeiten aufrechterhalten. 

Ziel dieser Patenschaften ist nicht nur eine sanfte Eingewöhnung für die Schulanfänger, sondern auch die Entwicklung eines jahrgangsübergreifenden Zusammengehörigkeitsgefühls und die Förderung der Bereitschaft zur Übernahme sozialer Verantwortung.

Parken an der Schule

Das Parken/Halten vor beiden Schulgebäuden ist nicht erlaubt.

Pausen

Pausen dienen der Erholung zwischen den Unterrichtsstunden. Die Kinder sollen nach Möglichkeit draußen auf dem Schulhof spielen und sich bewegen. Nur bei Regenwetter finden die Pausen in den Klassenzimmern statt.

Auch wenn die Pausen als freie Zeit genutzt werden, sind dennoch einige Regeln zu beachten, die ein komplikationsloses Miteinander gewährleisten. Alle Kinder werden in ihren Klassen mit diesen Regeln vertraut gemacht.

Während der Pausenzeiten auf dem Schulhof steht den Kindern die Pausenaufsicht als Ansprechpartner zur Verfügung. Bei Regenpausen ist der jeweilige Klassen- bzw. Fachlehrer anwesend.

Die Pausenzeiten sind

  • von   9.30 –   9.50 Uhr (1. Pause) und
  • von  11.30 – 11.45 Uhr (2. Pause)

Nach der ersten großen Pause schließt sich eine Frühstückspause von ca. 10 min an (im Bedarfsfall auch mal länger).

Zwischen den einzelnen Unterrichtsblöcken finden keine weiteren Pausen statt.

Pausenordnung

Alle Kinder werden mit der Pausenordnung am Anfang eines Schuljahres neu bzw. wiederholt vertraut gemacht. Die Pausenordnung hängt in allen Klassenräumen sichtbar aus.

Post

Die Postmappe ist ein Kommunikationsmittel zwischen der Schule und den Eltern. Wichtige Mitteilung, Elternbriefe, Stundenplanänderungen…etc gelangen über die Postmappe nach Hause. Ebenso besteht für die Eltern die Möglichkeit der Nachrichtenübermittlung auf diesem Wege. 

Um eine gute Kommunikation zu gewährleisten, sollte die Postmappe (und das Hausaufgabenheft) unbedingt jeden Tag eingesehen werden. 

Ein weiterer Weg der Kommunikation zwischen Elternhaus und Schule ist die E-Mail.(siehe auch unter Buchstabe E-Elternbriefe)

Praktikum

Regelmäßig absolvieren Schüler*innen der weiterführenden Schulen sowie Studenten der Universitäten mehrwöchige Praktika an unserer Schule. 

In Zusammenarbeit mit den betreuenden Lehrkräften erhalten sie wertvolle Einblicke in den Schulalltag aus Lehrersicht.

Projektwoche

Eine Projektwoche wird vom Lehrerkollegium, den Schülern und von Eltern gemeinsam organisiert und durchgeführt. Dabei werden aktuelle Themen aufgegriffen, bzw. Themen, die die Lebenswelt der Kinder umfassen. Das ausgewählte Thema gliedert sich in verschiedenen Themenbereiche, die unter Berücksichtigung verschiedenster Aspekte von allen Kindern durchleuchtet und hinterfragt werden. Während der Projektwoche wird der reguläre Unterricht aufgehoben. Die Kinder arbeiten ausschließlich zu den einzelnen Bereichen des Projektthemas. Je nach Planung und Thema kann am Ende der Projektwoche eine Präsentation der Ergebnisse für die Eltern stattfinden.

Während der Grundschulzeit eines Kindes an unserer Schule, versuchen wir, dass jedes Kind ein Zirkusprojekt und eine fächerbezogene thematische Projektwoche miterleben kann.

Pünktlichkeit

Ab 7.40 Uhr werden Ihre Kinder auf dem Schulhof beaufsichtigt. Mit dem Schellen um 7.55 Uhr stellen sich alle Schüler klassenweise auf, um dann gemeinsam mit den Lehrern in ihre Klassen zu gehen. Der Unterricht beginnt pünktlich um 8.00 Uhr.

Stundenplan:

1. Stunde:                                8.00 –   8.45 Uhr

2. Stunde:                                8.45 –   9.30 Uhr

 

Hofpause:                               9.30 –   9.50 Uhr

Frühstückspause:                   9.50 – 10.00 Uhr 

 

3. Stunde:                              10.00 – 10.45 Uhr

4. Stunde:                              10.45 – 11.30 Uhr

 

Hofpause:                              11.30 – 11.45 Uhr

 

5. Stunde:                              11.45 – 12.30 Uhr

6. Stunde:                              12.30 – 13.15 Uhr

R

Radfahrausbildung

Im dritten und vierten Schuljahr erfolgt verstärkt die Radfahrausbildung. Im vierten Schuljahr wird nach einer umfassenden Vorbereitung in Theorie und Praxis die Fahrradprüfung abgelegt. Hierbei werden die Lehrer*innen durch einen Polizeibeamten unterstützt.

Regeln und Rituale

Regeln und Rituale strukturieren den Schulalltag, ermöglichen ein weitgehend konfliktfreies Miteinander und geben Sicherheit und Verlässlichkeit. 

Rituale in der Klasse sind beispielsweise ein Guten-Morgen-Lied, der Erzählkreis am Wochenanfang, die gemeinsame Frühstückspause, ein Spiel am Ende des Sportunterrichts uvm. Hier ließen sich vielfältige Beispiele aufzählen, die von den einzelnen Kolleg*innen individuell geprägt werden. Die Schüler*innen können sich auf diese Rituale verlassen, ein Schulvormittag wird dadurch transparent und klar gegliedert. 

Regeln sind eindeutig formuliert und festgelegt (s. Schulordnung). Jedes Schulkind lernt die Regeln für ein friedliches und freundliches Miteinander, den Aufenthalt im Schulgebäude und auf dem Schulhof. Das Motto dafür lautet: 

Was du nicht willst, das man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu. 

Die Nichteinhaltung der Regeln zieht Konsequenzen nach sich, die in Gesprächen mit den betroffenen Schüler*innen – und im Bedarfsfall auch mit den Eltern – besprochen und erklärt werden.

Religionsunterricht

In den Lernfeldern des Religionsunterrichtes geht es nicht nur um die Vermittlung religiöser Inhalte aus dem Alten und dem Neuen Testament, sondern auch zunehmend mehr um die Behandlung konkreter Erfahrungen, die das Leben der Kinder bestimmen. Ihre persönlichen Anliegen sollen ernst genommen werden und im Unterricht Beachtung finden. Außerdem lernen die Kinder spielerisch Wissenswertes über andere Kulturen und Religionen. Nur wer um seine eigene Herkunft weiß, kann sich anders geprägten Menschen, sei es religiös, kulturell oder konfessionell, mit Achtung und Respekt zuwenden.

Besonderheit des Religionsunterrichtes an unserer Schule:

  • In jedem Schuljahr findet in den ersten 6 Schulwochen während des Religionsunterrichtes ein Sozialkompetenztraining statt. Dieses Training vermittelt keine religiösen Inhalte, sondern Werte zum sozialen Miteinander, die wir an unserer Schule leben wollen. Daher bitten wir, dass in diesen 6 Wochen alle Kinder, egal welchen Glaubens, an dieser Unterrichtseinheit teilnehmen.
  • Eine Abmeldung vom Religionsunterricht ist während des laufenden Schuljahres nicht möglich.

Möchten Sie ihr Kind vom Religionsunterricht abmelden, erhalten Sie ein Antragsformular bei Frau Watermann im Büro oder finden es unter Punkt Formulare auf unserer Homepage zum Ausdrucken. Sie bekommen dann zeitnah eine Bestätigung.

Richtlinien und Lehrpläne

Für jede Grundschule gibt es verbindliche Grundlagen, welche in den `Richtlinien und Lehrplänen für die Grundschule in NRW` für alle Fächer verankert sind.